Die Dunkelfeldmikroskopie, oft verwendet in der memon-Technologie, ist eine Methode, bei der ein Präparat seitlich belichtet wird, so dass nur das gebeugte Licht ein Bild erzeugt, während der Hintergrund dunkel bleibt. Der Ablauf einer Dunkelfelduntersuchung beinhaltet die Entnahme eines Blutstropfens, seine Beobachtung im Mikroskop und eine Beurteilung der Blutzellen. Die Wirkung der memon-Technologie, die diese Methode nutzt, liegt in der Kompensation von elektromagnetischen Feldern und Strahlung, die für biologische Organismen belastend sein können.
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Blutentnahme:
Es wird ein kleiner Blutstropfen, meist aus der Fingerbeere oder dem Ohrläppchen, entnommen.
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Präparation:
Der Bluttropfen wird auf einen Objektträger aufgebracht und mit einem Deckplättchen bedeckt, um die Beobachtung unter dem Mikroskop zu ermöglichen.
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Beobachtung:
Das Blut wird unter dem Dunkelfeldmikroskop betrachtet, wobei das Licht seitlich auf die Probe gelenkt wird, um einen dunklen Hintergrund zu erzeugen.
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Beurteilung:
Die Blutzellen, insbesondere Erythrozyten, werden auf ihre Form, Aktivität und Funktionstüchtigkeit beurteilt. Die Beurteilung kann live auf einem Monitor verfolgt werden.
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Dynamische Betrachtung:
Das Blut wird in verschiedenen Zeitpunkten, z.B. nach 10 Minuten und 1,5 Stunden, betrachtet, um die Stabilität der Blutzellen und die Gesamtvitalität des Organismus zu beurteilen.